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Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase

28. März 2019
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Thema
Geldanlage

In Niedrigzinszeiten müssen Privatanleger alternative Investments nutzen, wenn sie ihr Vermögen zu vergrößern möchten. Dieser Artikel stellt vier Anlagemöglichkeiten vor, die noch attraktive Renditechancen bieten.

Anleger müssen Risiken eingehen, um die Inflationsrate zu schlagen

Anlegern sollte zunächst bewusst sein, dass in der aktuellen Niedrigzinsphase kein risikofreier Vermögensaufbau mit Investments möglich ist.

Mit zehnjährigem Festgeld bei europäischen Banken, welches aufgrund der Einlagensicherung als weitgehend risikolos gilt, lassen sich durchschnittlich 1,24 % Zinsen p.a. erzielen (Stand: März 2019; Daten von tagesgeldvergleich.net). Der Zins für zehnjährige Bundesanleihen liegt bei 0,25 % p.a. (Daten der deutschen Finanzagentur).

Die Inflationsrate dagegen wurde im Februar 2019 auf rund 1,6 % geschätzt. (Daten von inflationsrate.com) Wer nur auf sichere Investments setzen möchte, verliert also kontinuierlich an Kaufkraft.

Doch es gibt auch eine gute Nachricht für Anleger: Die Digitalisierung der Finanzbranche vereinfacht den Zugang zu alternativen Investments für Privatanleger, sodass diese leichter von renditestarken Anlageformen profitieren können.

Digitale Investments: Neue Chancen für Privatanleger

Die Entwicklung geht von der „FinTech“-Bewegung aus, welche alternative Geldanlagen transparenter, bequemer und komplett online zugänglich machen möchte.

Privatanleger können sich so an attraktiven Investments beteiligen, die vor wenigen Jahren noch hohe Mindesteinlagen oder viel Expertenwissen erforderten.

Ein großer Vorteil sind die sehr niedrigen Mindestsummen. Bei vielen Anbietern können Anleger schon mit geringen dreistelligen Summen investieren, sodass sie ihr Kapital über mehrere Angebote und Produktgattungen streuen können.

Vier neue Anlagemöglichkeiten mit attraktiven Renditechancen

Robo Advisors

Robo Advisors digitalisieren die Aufgaben einer klassischen Vermögensverwaltung, d.h. die Ausarbeitung einer individuellen Anlagestrategie und die Auswahl passender Produkte. Diese werden nicht von menschlichen Beratern, sondern von Algorithmen durchgeführt.

Durch die meist geringen Mindestsummen wird das exklusive „Private Banking“ für eine breite Schicht von Privatanlegern geöffnet.

Wer nicht selbst eine Anlagestrategie für die Börse ausarbeiten kann oder will, erhält so die Chance, mit überschaubaren Kosten ein verwaltetes Portfolio einzukaufen.

Crowdlending

Beim „Crowdlending“ handelt es sich um digitale Kreditvermittlung, bei welcher Privatanleger Geld an andere Privatpersonen oder an Unternehmen verleihen.

Statt einer Bank wird die Kreditvermittlung durch schlanke Online-Plattformen übernommen, welche die potenziellen Kreditnehmer nur vorqualifizieren. So sollen die Kosten deutlich reduziert werden.

Anleger entscheiden selbst, wer ihr Geld erhält und können so ethische Prinzipien verfolgen.

Da die meisten Plattformen verschiedene Risikoklassen bieten, lässt sich mit Crowdlending ein rendite- oder sicherheitsorientiertes Portfolio aufbauen.

Die meisten Kredite laufen zwischen einem Jahr und fünf Jahren, meist können sich Anleger ab 25 € an einzelnen Krediten beteiligen.

Crowdinvesting in erneuerbare Energien

Beim Crowdinvesting in erneuerbare Energien handelt es sich um Investitionen in verschiedenartige Projekte, die sich mit der Erzeugung von erneuerbaren Energien beschäftigen (beispielsweise der Bau von Windparks oder Biogasanlagen).

Anleger können sich meist mit Summen ab 100 € an der Finanzierung einzelner Projekte beteiligen und so ein diversifiziertes Portfolio aufbauen.

Energieprojekte haben relativ lange Laufzeiten von 5 - 10 Jahren und ein Totalverlustrisiko, wenn ein Projekt scheitert. Dafür können Anleger zwischen 4 % und 10 % Zinsen p.a. erzielen und die Verbreitung nachhaltiger Stromerzeugung fördern.

Crowdinvesting in Immobilien

Die Anlageform „Crowdinvesting in Immobilien“ ermöglicht Anlegern, sich mit kleinen Beträgen an Immobilien-Projektentwicklungen zu beteiligen. In der Regel werden keine Immobilien gekauft, sondern Darlehen für Bauprojekte vergeben.

Projektentwickler nutzen Crowdinvesting, um einen Teil des Eigenkapitals in ihrem Projekt zu ersetzen und so die eigene Liquidität zu stärken.

Scheitert ein Immobilienprojekt, droht Anlegern der Totalverlust. Dafür erhalten Sie 4 - 7 % Rendite p.a. bei nur 12 - 36 Monaten Laufzeit.

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Möchten Sie mit geringem Kapitaleinsatz und kurzem Zeithorizont in den Immobilienmarkt investieren? Crowdinvesting bei zinsbaustein.de gibt Ihnen die Möglichkeit, mit Beträgen von 500 bis 10.0000 € direkt in einzelne Immobilienprojekte zu investieren. Die Investitionssumme wird als Darlehen an einen Projektentwickler vergeben und nach einer festgelegten Laufzeit von 12-36 Monaten zurückgezahlt.


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